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Freizeit sport bewegung (1987)

stand und tendenzen in der bundesrepublik Deutschland

Auteur(s): Peter Wehr

Wir befinden uns auf einer Stufe kultureller Entwicklung, in der bislang mit gutem Erkenntniserfolg getrennt betrachtete Tatbestände miteinander verknüpft werden müssen (‘Vernetzung”, “Querdenken”). Dazu werden vom Objeckt entferntere Standorte eingenommen und Bereichsgrenzen bewußt überschritten. “Freizeit” enthält einen solchen Ansatz. Er soll in diesem Aufsatz mit Sport in Verbindung gebracht werden. Doch soll auch der Sport als Eingrenzung auf bestimmte Formen körperlicher Bewegung aus einem weniger engen Blichwinkel betrachtet werden: Bewegungsorientierte Freizeittätigkeiten. Bei der steten Suche nach Neuem wird die Einflußstärke von Geschichte, Traditionen und gewachsenen Gewohnheiten oft vernachlässigt. Eine ganzheitliche Betrachtungsdes Phänomens bewegungsorientierter Freizeitgestaltung muß auch die Wurzeln von Entwicklungen kennen und werten. Die dadurch erkennbare gesellschaftliche Entwicklung hat auch andere Freizeitbereiche erfaßt. Die “Grenzüberschreitungen” und sinkende Bevölkerungszahlen haben Konkurrenzsituationen erzeugt. Überall im Freizeitbereich werden neue Handlungsanweisungen (“Freizeitethik”) gesucht. Die Freizeitvereine stehen in einem Neuorientierungsprozeß. Ein “Freizeitmarkt”mit vielen Teilmärkten hat sich gebildet; Freizeit bietet Arbeitsplätze. Frezeitprobleme betreffen nicht nur den Sport. Die betrachtung des Sports aus dem Freizeitblickwinkel bietet dem Sportbereich wie dem Freizeitbereich Erkanntnisse über den derzeitigen Stand wie auch für die künftige Entwicklung. In diesem Aufsatz geht es überwiegend um die Beschreibung des Erreichten und dessen Wurzeln.

Literatuurverwijzing: Wehr, P. (1987). Freizeit sport bewegung: stand und tendenzen in der bundesrepublik Deutschland. Erkrath: Deutsche Gesellschaft für Freizeit (DGF).

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